Homestory - Alex

Name: Alexander Mathewson
Alter: 23
Tätigkeit: Kompositionsstudent, Musiker
Hobbies: Lesen. Fußball, Zeichnen
Lieblingsstadt: Minga!
Lieblingsstadt: Minga!
stay in: Wo kaufst du deine Inneneinrichtung ein?
Alex: Eigentlich nirgendwo. Das Meiste habe ich geschenkt bekommen oder bin durch andere Zufälle dran gelangt. Als ich in Berlin gewohnt habe, habe ich ich sogar selbst einen Glastisch aus Sperrmüll zusammen gebaut. Die Glasscheibe konnte ich dabei aus einer Autowerkstatt mitnehmen. Der Tisch war eigentlich ziemlich geil, aber ich konnte ihn leider nicht mit nach München nehmen.
stay in: In wie fern hat die Musik Auswirkung auf dein Zuhause?
Alex: In dem Schreiben meiner Musik versuche ich nichts nachzuahmen, eigen zu sein und auch keine Vorbilder zu haben. Das selbe gilt auch für meine Inneneinrichtung. Ich richte mich nach meinen Vorstellungen und persönlichem Geschmack ein. Ich will sowohl Ordnung in meiner Wohnung haben, als auch in meiner Musik - jedoch habe ich meine eigene Vorstellung von Ordnung. (lacht)
stay in: Was ist denn dein Lieblingsplatz in deiner Wohnung?
Alex: Definitiv am Klavier. Dort ensteht der Großteil meiner Musik. Dabei spielt das Drumherum aber keine Rolle. Wenn ich in meine Arbeit eintauche, merke ich nicht mehr was um mich herum geschieht.
stay in: Aber das ist doch bestimmt nicht der einzige Ort an dem du Inspiration findest, oder?
Alex: Man kann meiner Meinung nach überall Inspiration finden. Ein gutes Beispiel ist da tatsächlich das Klo. Ich habe sogar ein Stück geschrieben, in dem es über das Sterben auf einer Toilette geht - neben einem Sprecher und drei Geigen, hört man tatsächlich simulierte Toilettengeräusche.
stay in: Siehst du Mode auch als Einfluss für deine Musik?
Alex: Ich würde jetzt nicht direkt "Einfluss" sagen, aber ich achte schon darauf wie ich mich bei Auftritten kleide. Ich ziehe mich dabei aber nicht "klassisch" an. Das Visuelle ist für mich auch ein Teil der Komposition. Ich will, dass meine Musik zeitgemäß klingt, deswegen will ich selbst auch so rüberkommen. Aber ich bin alles andere als ein "Fashion-Victim" (lacht)
Danke für das Gespräch!

Weitere Infos zu Konzerten und Musikbeispiele, findet ihr hier:
https://alexandermathewson.wordpress.com/
stay in: Was ist denn dein Lieblingsplatz in deiner Wohnung?
Alex: Definitiv am Klavier. Dort ensteht der Großteil meiner Musik. Dabei spielt das Drumherum aber keine Rolle. Wenn ich in meine Arbeit eintauche, merke ich nicht mehr was um mich herum geschieht.
stay in: Aber das ist doch bestimmt nicht der einzige Ort an dem du Inspiration findest, oder?
Alex: Man kann meiner Meinung nach überall Inspiration finden. Ein gutes Beispiel ist da tatsächlich das Klo. Ich habe sogar ein Stück geschrieben, in dem es über das Sterben auf einer Toilette geht - neben einem Sprecher und drei Geigen, hört man tatsächlich simulierte Toilettengeräusche.
stay in: Siehst du Mode auch als Einfluss für deine Musik?
Alex: Ich würde jetzt nicht direkt "Einfluss" sagen, aber ich achte schon darauf wie ich mich bei Auftritten kleide. Ich ziehe mich dabei aber nicht "klassisch" an. Das Visuelle ist für mich auch ein Teil der Komposition. Ich will, dass meine Musik zeitgemäß klingt, deswegen will ich selbst auch so rüberkommen. Aber ich bin alles andere als ein "Fashion-Victim" (lacht)
Danke für das Gespräch!

Weitere Infos zu Konzerten und Musikbeispiele, findet ihr hier:
https://alexandermathewson.wordpress.com/
Hallo Boris,
AntwortenLöschencooler Beitrag! Ich finde es gut, wenn Menschen noch mehr Sinn in Toiletten sehen...
Allerdings ist mir noch nicht bewusst, ob der Dude allein oder bei Hotel Mama wohnt?
Grüße,
Nadine